Mit der Ausgabe 2019 vom 17.10.2019 der Reihe „Gefährliche Produkte – Informationen zur Produktsicherheit“ unterrichtet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) über die Auswertung der Daten zur Produktsicherheit, von denen sie insbesondere während des Jahres 2018 Kenntnis erhalten hat.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) „Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz – MEGAPHYS“ das System „Leitmerkmalmethoden“ weiterentwickelt.
Diskussionen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter bestimmen häufig die öffentliche Meinung. Wer in den sozialen Medien nicht präsent ist, hat kaum eine Chance, gehört zu werden. Soziale Medien bieten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und Themen voranzutreiben. Das ist auch für Arbeitsschützerinnen und Arbeitsschützer interessant.
Mehr Informationen: https://www.bgetem.de/presse-aktuelles/pressemeldungen/2020/social-media-fuer-den-arbeitsschutz-nutzen-kostenfreies-whitepaper-der-bg-etem
Jeder achte Beschäftigte hat mit seinem Arbeitgeber Telearbeit vereinbart
Einen Teil der Arbeit von zuhause aus zu erledigen, kann die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf verbessern und lange Pendelzeiten verringern. Allerdings hat nur rund jeder achte Beschäftigte Telearbeit mit seinem Arbeitgeber vereinbart. Gleichzeitig arbeitet knapp jeder Dritte ohne Vereinbarung gelegentlich von zuhause aus. Dieses ungeregelte Arbeiten von zuhause geht häufig mit hoher Arbeitsbelastung und Überstunden einher. Daher ist es für die Gesundheit und Work-Life-Balance von Beschäftigten wichtig, die Arbeit von zuhause gut zu gestalten und die individuellen Bedürfnisse der Beschäftigten zu berücksichtigen. Zudem gaben in der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017 etwa 60 Prozent der abhängig Beschäftigten an, dass sie nicht in Telearbeit arbeiten möchten. Diese und weitere Ergebnisse enthält der baua: Bericht kompakt „BAuA-Arbeitszeitbefragung: Telearbeit in Deutschland“, den die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat.
Weitere Informationen: https://www.presseportal.de/pm/103969/4520461