Arbeitsschutz für Ehrenamtliche

Ehrenamtlich tätige sind i.d.R. bei der zuständigen BG versichert, werden aber selten unterwiesen. Und Arbeitsunfälle schauen nicht nach, ob es sich um eine(n) Hauptamtlichen oder ehrenamtlichen Mitarbeiter:In handelt oder um Volljährige oder Minderjährige, alle müssen zwingend unterwiesen werden und es wird Zeit, dass der Gesetzgeber dies im ArbSchG verankert. Viele sagen, dass können sie nicht leisten, aber mit der Softwarelösung HSE 4.0 erreichen Sie alle. Ob jung oder alt, im Web und auf dem Handy. Und genauso einfach wäre es hier in diesem Beispiel: 2.600 Jugendliche mal eben kurz informiert über Schutz und Hitze und schon wäre auf jeden fall weniger im Krankenhaus gelandet.

Quelle katholisch.de Von Agathe Lukassek

Warum es einen „Arbeitsschutz“ im Ministrantendienst braucht

Nur auf den ersten Blick amüsiert die Überschrift zum Bericht über den Ministrantentag im Bistum Augsburg: „Ministranten kollabiert: Bistum Augsburg kündigt Aufarbeitung an„. Was war am Wochenende in Friedberg passiert

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, wo sich 2.600 Ministrantinnen und Ministranten zu Spielen und Workshops trafen? Bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius kollabierten am Nachmittag 15 Jugendliche während einer Prozession; eine Person kam zur Behandlung ins Krankenhaus. Immerhin wurde schnell reagiert, die anwesenden Rettungskräfte holten Verstärkung und richteten eine Versorgungsstation mit Feldbetten im Rathaus ein. Der anschließende Gottesdienst mit Bischof Bertram Meier wurde gekürzt.

Das Bistum gab sich im Anschluss selbstkritisch und kündigte an, den Tag gemeinsam mit der Stadt und den Rettungskräften aufzuarbeiten. Auf Fotos des Bistums sieht man viele Kinder und Jugendliche in Gewändern und Kutten, aber nur wenige mit Kopfbedeckungen. Man müsse bei künftigen Veranstaltungen hinterfragen, ob die dicken Ministranten-Gewänder in der prallen Sommerhitze Sinn machten oder ob man eventuell darauf verzichten könne, sagte der zuständige Ministrantenreferent dem BR. Die Rettungskräfte wiesen darauf hin, dass viele „nach zwei Jahren Pandemie-Pause schlicht vergessen“ hätten, sich mit Getränken und passender Kleidung auf eine derartige Großveranstaltung vorzubereiten. Aber ist das die Aufgabe allein der (minderjährigen) Teilnehmenden? Ich denke, nein.

Überhitzung und Dehydrierung im Dienst am Altar sind kein neues Phänomen, auch Übelkeit und Atemnot als Reaktion auf Weinrauch gehören zu den „Berufsrisiken“ – das kann ich als ehemalige Ministrantin bestätigen. Mit Blick auf den Klimawandel und auf unseren Umgang mit der Umwelt wird das Problem sich verstärken: Draußen bei Freizeiten und Prozessionen brennt die Sonne, drinnen in der Kirche brennen die Lungen, wenn dem reinen Weihrauch des bedrohten Baumes gefährliche Zusatzstoffe beigemischt werden, die für die Rauchentwicklung sorgen. Bei Gottesdiensten und Veranstaltungen muss es genug Wasser und Sonnenschutz geben – bei der internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom gehören Kopfbedeckungen zur Standardausrüstung im Pilgerpaket. Und vielleicht denkt manch eine Pfarrei über einen Wechsel der Weihrauchmarke nach.

Occupational health

Auch die Psyche muss geschützt werden

Quelle: Flensburg Journal und BAUA Psychosocial Safety Climate

Wer Arbeitsschutz hört, denkt meistens an Baustellenhelme, den Handschutz von Kreissägen oder ergonomische Bildschirmarbeitsplätze.

Auch die Medienberichte zum jährlichen Tag des Arbeitsschutzes am 28. April nutzen vor allem solche Bilder. Doch das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber nicht nur dazu, ihre Belegschaft vor körperlichen Schäden durch Arbeit zu schützen. Auch psychische Erkrankungen müssen sie im Blick haben. Zu den Risikofaktoren für Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout gehören beispielsweise häufige Schichtwechsel, sodass der Körper sich nicht an einen Schlaf-Wach-Rhythmus gewöhnen kann, oder eine ständige hohe Arbeitsbelastung mit Überstunden. „Psychisch krank machen können aber auch …. HSE 4.0 hilft mit dedizierten Fragebögen zu Psychischer Belastung erstellt auf auf Basis der BG Vorlagen … Helfen auch Sie Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

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