EU-weites Lieferkettengesetz deutlich strenger!

Unternehmen werden in Haftung genommen, auch für Ihre Lieferanten! Unser Appell: beginnen Sie frühzeitig mit den nötigen Schulungen für Ihre Führungskräfte ebenso wie für Ihre Lieferanten in Landessprache, was dies bedeuten könnte. Weitere Infos finden Sie hier: https://moraleda.de/features/ und zur Inhaltsvorlage geht es hier: https://moraleda.de/Shop/de/compliance/156-lieferkettengesetz.html

Als die Bundesregierung sich vergangenes Jahr auf ihr Lieferkettengesetz einigte, wurde dies in Brüssel von der EU-Kommission durchaus wohlwollend zur Kenntnis genommen. Zugleich machte aber EU-Justizkommissar Didier Reynders klar, dass sich die EU-Kommission mit dem von ihr angekündigten Lieferkettengesetz nicht mit so wenig zufriedengeben würde.

Reynders will alle Unternehmen außer den kleinsten (Anm.: wobei noch unklar ist was mit kleinsten gemeint ist) verpflichten, ihre gesamte Lieferkette daraufhin zu kontrollieren, ob die Zulieferer gegen Umwelt-

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, Klima- und Menschenrechte verstoßen. Sie sollen auch für Verstöße der an ihrer Lieferkette beteiligten Unternehmen haftbar gemacht werden. Das geht aus einem aktuellen Entwurf des Gesetzes hervor, der auch das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens als Referenz nennt. Darüber hinaus will Reynders die Bonuszahlungen für Manager direkt mit der Überwachung der Lieferketten verknüpfen. Der Text könne sich bis zur endgültigen Präsentation noch ändern, hieß es am Montag aus der Kommission. Der Kern dürfte aber nicht mehr angetastet werden.

Auf die Tagesordnung hat die Überwachung der Lieferketten die wachsende Unruhe der Europäer über die Bedingungen bei der Produktion von Kleidung und anderen Waren gesetzt. Dazu haben die Debatten über die Zwangsarbeit der Uiguren in chinesischen Arbeitslagern, die Zustände in Textilwerken in Pakistan und Bangladesch oder die vom Ölkonzern Shell in Nigeria verursachte Verschmutzung der Umwelt beigetragen. Deutschland und Frankreich reagierten mit nationalen Lieferkettengesetzen, andere Länder planen noch eigene Gesetze, was aber angesichts der EU Initiative dazu führt, dass auch die bestehenden Gesetze wohl angepasst werden müssen.

Psychische Belastungen häufig ignoriert

Mit HSE 4.0 führen Sie auch Ihre psychischen Gefährdungsbeurteilungen durch – besonders in der heutigen Zeit, in der mehr und mehr Mitarbeiter: innen mobile Arbeitsplätze haben. – sprechen Sie mit uns .

Presseportal Aktuelle DEKRA Umfrage zeigt Defizite beim Arbeitsschutz

Viele Unternehmen ignorieren nach wie vor die gesetzliche Pflicht zur Beurteilung psychischer Gefahren für die Mitarbeiter. Nur knapp ein Drittel der Beschäftigten (31 Prozent) sagt laut einer aktuellen DEKRA Befragung, dass es im Betrieb eine psychische Gefährdungsbeurteilung gab. Bei 53 Prozent war dies nach eigenen Angaben nicht der Fall, 15 Prozent waren sich nicht sicher. DEKRA Experten appellieren, die gesetzlich vorgeschriebene Beurteilung psychischer Gefährdungen ebenso ernst zu nehmen wie die körperlicher Gefahren.

Das Institut forsa hat im Oktober 2021 im Auftrag der Prüforganisation DEKRA repräsentativ bundesweit 1.014 Beschäftigte befragt. Ein Schwerpunkt war unter anderem die psychische Situation bei der Arbeit sowie das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

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