Die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern ringen um eine gemeinsame Linie gegenüber Microsoft. Viele sehen den Clouddienst Office 365 als unvereinbar mit den Datenschutzgesetzen. Für Firmen ist es heikel, das Programm zu nutzen.
Man kann Microsofts Office-Paket mit Programmen wie Word, Exel, Outlook und Powerpoint als fix auf dem Rechner installiertes Programm nutzen. Oder man lässt die Software über die Cloud von Microsoft laufen und nutzt immer nur den Teil davon, den man gerade eben braucht. Auf dem Computer ist Office dann gar nicht mehr komplett abgelegt. Das Programm wird auch nicht zu einem festen Kaufpreis erworben, sondern abonniert. Vor allem Unternehmen und auch manche Behörden nutzen diese Variante. Das Problem dabei ist, dass viele Daten über Microsofts Server in den USA laufen. Was genau weitergeleitet wird, ist meist gar nicht so leicht zu erkennen.
EuGH lieferte Datenschützern eine Steilvorlage …. weiterlesen